Im Dokumentarfilm 'Wenn der Vorhang fällt' wird das momentane Revival der Hip Hop Kultur beleuchtet. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Entwicklung des deutschen Hip Hops im Zusammenhang mit der aktuellen Medienlandschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Künstler und deren persönliche Entwicklung in der heutigen Branche. Wie ordnet man sich gleichzeitig als Mensch, Künstler und Werbeträger in die Musikindustrie ein. Wir präsentieren euch dazu den passenden Soundtrack! Zufälliger Artikel. Zu hören gibt es bekannte Klassiker, wie den Titeltrack von Freundeskreis, aber auch brandneue und exklusive Songs und Remixe von bekannten Veteranen des Genres, wie Don Philippe & DJ Friction, Marsimoto, Toni L, Stieber Twins, Die Fantastischen Vier, Prinz Pi, Samy Deluxe, Roger & Schu (Blumentopf), Main Concept, MC Rene, Chefket, Figub Brazlevic & digitalluc. Wasilicious die Tradition der Famile wahrt Mein Ego ist durchwachsen wie der Wald in Brasilien war Ich bau' mir mein Ding zieh's durch bis man mein Echo hört Es chauffiert euch ich bewahr mir eure Ehrfurcht M.C.' Laible und Frisch ist ein klassischer und doch moderner, gegenwartsbezogener Mundartmehrteiler. Laible und Frisch ist eine SWR-Koproduktion der Schwabenlandfilm GmbH mit Förderung der MFG Filmförderung. Dec 27, 2017 - Den Familienzwist zwischen dem smarten, norddeutschen Industriebäcker Manfred Frisch und dem schwäbischen Traditionsbäcker Walter Laible begann über zwei Serienstaffeln im SWR Fernsehen, es folgten zwei Theaterstücke, ein SWR Hörspiel und am 28.12. Mit 'Do goht dr Doig' der Kinofilm. Dec 28, 2017 - Fortsetzung der beliebten Mundart-Serie 'Laible und Frisch' um die Rivalität zwischen einem schwäbischen Traditionsbäcker und einem Hamburger. Erfahren Sie hier alle Infos zum Film 'Laible und Frisch - Do Goht Dr Doig' und kaufen Sie online Karten für den Film im Cineplex Planie Kino Reutlingen. Verlosung - Wenn der Vorhang fällt FILM. Wenn der Hip Hop eine Person wäre, dann eine höchst schizophrene, mit einem Arm total aufgepumpt und dem anderen in ganz. Normaler Größe – und es wäre auf jeden Fall egal, wo diese Person herkommt. November 2018 - 16. November 2018 Wenn der Vorhang zwei Mal fällt Das neue Tourprogramm ab Anfang 2018 Nach über dreieinhalb gemeinsamen Jahrzehnten von Volker Heißmann und Martin Rassau ist die Zeit endlich reif für ein Programm, wie es noch keines zuvor gab: „Wenn der Vorhang zwei Mal fällt“ ist eine furiose Zwei-Mann-Show über die Bretter, die nicht nur für Heißmann & Rassau die Welt bedeuten – und zwar ganz egal, ob sich diese Bretter nun in der Olympiahalle München, dem Ohnsorgtheater Hamburg, der Stadthalle Wien oder aber im Gemeindesaal von Strullendorf befinden. Erleben Sie Frankens beliebteste Komödianten in einer hinreißend witzigen Liebeserklärung ans Theater und seine vielseitigen, überdrehten und oft genug auch nur völlig durchgeknallten Protagonisten. Die zwei begnadeten Verwandlungskünstler stürzen sich dabei in unglaubliche Anekdoten, spannende Erlebnisse sowie absurde Abenteuer vor, hinter, über und manchmal auch unter der Bühne. Dabei schlüpfen sie wieder in jede Menge verrückter Rollen vom großspurigen Kulturreferenten über den aufgeblasenen Kritiker oder die liebestolle Garderobiere bis zum zerstreuten Kartenabreißer und viele andere irrwitzige Charaktere mehr. Brandneue Sketche und Klassiker aus den Anfangsjahren sind ebenso mit dabei wie die Kult-Witwen 'Waltraud & Mariechen', die natürlich nicht fehlen dürfen, wenn's einen vergnüglichen Abend lang rund ums große Theater und kleine Dramen (oder umgekehrt) geht. Wenn Der Vorhang Fällt Bernhard BrinkBeginnend back in the days, versucht die Doku chronologisch die Geschichte des Deutschen Raps aufzuarbeiten. Ganz nach dem hiphop’schen Credo „each one, teach one“ referieren die Akteure der Szene selbst und zeichnen aus verschiedenen Perspektiven das Bild eines Genres. Von ersten Rap-Experimenten auf Deutsch, über die Kommerzialisierung des Hip-Hops, bis hin zum Straßenrap rekonstruieren die Interviewgäste die Höhen und Tiefen der deutschen Hip-Hop-History. Der Film folgt dabei dem Statement von Urvater Toni L.: „Ich würde Hip-Hop in drei Epochen einteilen.“ Nämlich die Anfänge, der Sprung in den Mainstream und die Gangster-Rap-Ära. Das wirkt auf den ersten Blick uninspiriert und starr, ergibt aber im Verlauf des Films durchaus Sinn. Denn deutsche Rap-Geschichte ist komplex und die einzelnen Abschnitte bauen stark aufeinander auf. Während die ersten beiden Epochen detailliert aufgedröselt werden, dämmert dem Zuschauer nach einer guten Stunde die Erkenntnis: So viel Zeit für die letzte Epoche ist gar nicht mehr übrig – und so ist es dann auch. Die Jahre 2000 bis heute werden schnell in 30 Minuten runtergespult, dann ist der Film zu Ende, ohne die Frage nach dem Status-Quo ausreichend zu beantworten. Dabei ist die aktuelle Generation mit Rappern wie Haftbefehl und Casper, Yung Hurn, Credibil und Hayiti, spannender als alle anderen zuvor. Insbesondere letztere steht in ihrer Abwesenheit gleich für zwei große Mängel der Doku. Neben Vertretern der Zukunft der Zunft fehlen auch sämtliche Frauen. Zugegeben: Hip-Hop war und ist immer noch männerdominiert, doch ein ganzes Geschlecht zu unterschlagen, wird der weiblichen Rolle im Rap nicht gerecht. Es gibt genug Rapperinnen, zum Beispiel Sabrina Setlur, Schwesta Ewa, SXTN, Sookee und Cora E., um nur einige zu nennen. Ihre Perspektive einfach konsequent auszuklammern, lässt das Gesamtbild unvollständig erscheinen. Regisseur Münchs ist leider lasch: „Beim ersten Drehblock habe ich tatsächlich auch zwei oder drei [Frauen] angefragt, da kam dann aber keine Antwort. Größere Karte. Michael Münch[.] Und dann ist mir während diesem ersten Drehblock klar geworden, dass von den Protagonisten fast keiner eine Frau erwähnt hat. Also die Geschichte, die sie erzählen, nimmt das auch nicht mit rein.“ Ein bisschen dünn – denn wenn Münch erst während der Dreharbeiten auffiel, dass Frauen in der Rap-Geschichte angeblich nicht vorkommen, hatte er sie wahrscheinlich von Beginn an auch nicht eingeplant. Mal davon abgesehen, dass nach dieser Argumentation Frauen keine Rolle gespielt haben, weil Männer sie nicht erwähnt haben. Damit macht Münch es sich ein bisschen einfach. Denn die Geschichte schreibt der Cast. Was Münch gut gelingt, ist abzubilden, was HipHop in der Bundesrepublik seit jeher ist: eine sich stetig wandelnde Szene, die sich nichts vorschreiben lässt – nicht mal von sich selbst.
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April 2019
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