Ein kniffliger Fall: Ben (Kai Lentrodt, l.), Otto (Florian Martens, M.) und Linett (Stefanie Stappenbeck, r.) müssen tief in der Vergangenheit wühlen, um auf die richtige Spur zu kommen. Copyright: ZDF/Katrin Knoke Das 'starke Team' Linett (Stefanie Stappenbeck) und Otto (Florian Martens) trifft in der Folge 'Tod und Liebe' auf eine Gruppe alter Stasi-Leute, die nur scheinbar ihre Vergangenheit hinter sich gelassen haben. 69 Tod und Liebe: Winfried Born wird tot im Wald aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin. Ein Zeuge bestätigt, dass kein Fremdverschulden vorlag. Das ZDF zeigt die neue Folge der Samstagskrimireihe am Samstag, 11. Februar 2017, 20.15 Uhr. In Episodenrollen spielen Rainer Hunold, Dirk Borchardt, Teresa Harder, Suzan Anbeh, Martin Glade, Carolin Fink, Julian Weigend und andere. In weiteren durchgehenden Rollen stehen Arnfried Lerche, Kai Lentrodt und Jaecki Schwarz vor der Kamera. Das Drehbuch schrieb Timo Berndt, Regie führte Martin Kinkel. Linett (Stefanie Stappenbeck) und Otto (Florian Martens) ermitteln in ihrem fünften gemeinsamen Fall. Es geht um den Tod von Autohändler Winfried Born (Frank-Otto Schenk), der tot im Wald aufgefunden wird. Alles deutet auf Selbstmord hin. Auch Zeuge Martin Gast (Rainer Hunold) bestätigt, dass kein Fremdverschulden vorliegt. Wie sich herausstellt, hat Born eine Waffe aus alten Stasi-Beständen benutzt. Dann wird auch Baulöwin Gabriele Wunder tot in ihrer Villa gefunden – erschossen mit derselben Waffe. War Born mit ihrer Ermordung beauftragt? Zwischen den Opfern gibt es eine direkte Verbindung: Beide waren bei der Stasi – er als Offizier, sie als ihm vorgesetzte Majorin. Und bald muss das 'starke Team' feststellen, dass der Autohändler nicht ganz freiwillig aus dem Leben schied. Ansprechpartnerin: Maike Magdanz, Telefon: 030 – 2099-1093; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über Mainz, 8. Februar 2017 ZDF Presse und Information. (dpa) - Stasi-Methoden fast 30 Jahre nach der Wende? In ihrem neuesten Fall bekommen es die Berliner Ermittler (Florian Martens) und Linett (Stefanie Stappenbeck) mit der deutsch-deutschen Vergangenheit zu tun. «Ein starkes Team» muss sich an diesem Samstag (20.15 Uhr) im mit offenen Rechnungen, viel bösem Blut, skrupellosen Tätern und Gerechtigkeit beschäftigen oder dem, was die Beteiligten darunter verstehen. Am Anfang scheint der Fall noch glasklar: In «Tod und Liebe» (Regie: Martin Kinkel, Buch: Timo Berndt) erschießt sich der Autohändler Winfried Born auf einer Parkbank - und das, obwohl sein Enkel gerade Kindergeburtstag feiert. Seine Frau fällt aus allen Wolken. Als das Ermittlerduo zum Ort des Geschehens kommt und es keine Spuren für ein Verbrechen gibt, grummelt Otto Garber mit bekannt Berliner Schnauze: «Selbstmord, dann könn' wa ja wieder jeh'n.» Denkste. Denn wenig später gibt es eine weitere Leiche. In einer prunkvollen Villa entdecken die Ermittler Bauunternehmerin. Sie liegt erschossen auf dem Wohnzimmerboden. Tatwaffe in beiden Fällen ist ein und dieselbe Pistole aus alten Stasi-Beständen. Die Knarre sollte längst verschrottet sein. Nun sind die Ermittler gefragt: Was verbindet beide Opfer? War der Alte etwa der Auftragsmörder der offensichtlich ganz und gar nicht zimperlichen Unternehmerin und hat sich anschließend selbst gerichtet? Immer tiefer tasten sich die Ermittler vor und gelangen weit zurück in die Vergangenheit. Zur Überraschung der beiden kannten sich die zwei Opfer: Sie war seine Vorgesetzte bei der Stasi. Nun sind beide tot. Ein-Personen-Stück Aus Liebe Zum TheaterGroßes Film-Duell Bei ARD Und ZDF: «Ein Starkes Team» Schlägt «Krüger» DeutlichWar es ein einstiger Weggefährte oder hat vielleicht die renitente Mieterin aus einem der Häuser von Gabriele Wunder damit zu tun? Und was ist mit dem Zeugen Martin Gast? Wunderbar gespielt von Rainer Hunold, den die ZDF-Zuschauer vor allem als «Der Staatsanwalt» Bernd Reuther in ganz anderer Rolle kennen. Nach und nach kommen die beiden Ermittler den alten Stasi-Seilschaften auf die Spur. Die Zeiten von Psycho-Manipulation und konspirativen Treffen blitzen wieder auf. Damit auch jüngere Zuschauer mitkommen, werden die skrupellosen Zersetzungsmethoden der Stasi noch einmal detailliert erklärt.
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